Rezension: M3GAN
Bildrechte: Universal Pictures M3GAN – Wenn Spielzeug plötzlich ein Eigenleben entwickelt Kennt ihr das, wenn man schon beim Anschauen des Film-Trailers ein leicht ungutes Gefühl bekommt und sich denkt: „Oh oh, das könnte jetzt echt zu viel Horror sein?“ Genau so ging es mir bei M3GAN. Ich bin eigentlich nicht der größte Fan von Horrorfilmen, jedenfalls nicht dann, wenn’s viel Blut oder übermäßig gruselige Schockmomente gibt. Trotzdem hatte ich mega Lust, diesen Film zu schauen – immerhin war da diese faszinierende Mischung aus Technik, Künstlicher Intelligenz und einer quietschfidelen Hightech-Puppe, die mich von Anfang an angesprochen hat. Da wir leider nicht zusammen in einem Wohnzimmer sitzen konnten, habe ich den Film mit meinem Freund auf Long-Distance geschaut. Jeder in seiner Wohnung, aber beide mit dem Telefon am Ohr. Das war ein bisschen so, als würden wir virtuell Händchen halten, falls die Schreckensmomente doch zu heftig werden sollten. Aber Überraschung: M3GAN war d...