Whitechapel - Jack the Ripper ist nicht zu fassen
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Die Grundidee ist so simpel wie genial: Was wäre passiert, wenn Jack the Ripper mit den modernen Ermittlungsmethoden gesucht worden wäre? Hätte man ihn schnappen können oder war seine Genialität allem überlegen? Mit viel Liebe zum Detail bringt die Serie hier auf den Punkt, was sich viele schon mal gefragt haben, ohne dabei je albern zu wirken.
Mit Rupert Penry-Jones als Joe Chandler hat man einen echten Sympathieträger gefunden, der den verstockten Beamten glaubhaft in einen ehrgeizigen Ermittler verwandelt.
Phil Davis ist im britischen Fernsehen immer der Garant für gute Unterhaltung. In "Whitechapel" ist er als gestandener Ermittler Miles zu sehen, der durch seine ruppige Art erst abschreckt, dann aber den Blick auf einen weichen Kern gibt, ganz ohne Schnörkel.
Der Rest des Polizeiteams ist auch hervorragend besetzt und mit Steve Pemberton in der Rolle des zwielichtigen Ripperologen gibt es auch noch eine gehörige Portion britischen Humor dazu.
Die Serie ist düster und voller Spannung. Drei Folgen, die einen quasi vor den Bildschirm ketten. Jede gruselige Minute habe ich genossen und freue mich schon jetzt auf die nächste Staffel, die sich dann um britische Gangster dreht, die ich überhaupt nicht kenne.
Krimiunterhaltung auf höchstem Niveau.
Die Serie ist düster und voller Spannung. Drei Folgen, die einen quasi vor den Bildschirm ketten. Jede gruselige Minute habe ich genossen und freue mich schon jetzt auf die nächste Staffel, die sich dann um britische Gangster dreht, die ich überhaupt nicht kenne.
Krimiunterhaltung auf höchstem Niveau.
Unbedingt ansehen! 10 von 10 Punkten
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