Les fantômes d'Ismaël
Copyright Bild: Jean-Claude Lother / Why Not Productions |
Copyright Bild: Jean-Claude Lother / Why Not Productions |
Copyright Bild: Jean-Claude Lother / Why Not Productions |
Copyright Bild: Jean-Claude Lother / Why Not Productions |
Ausgesucht habe ich den Film, wie gesagt wegen Marion Cotillard. Die blieb in ihrer Performance deutlich hinter Charlotte Gainsbourg zurück, wenngleich beide Rollen ein unglaubliches potential haben. Manchmal reicht es eben nicht aus, elfenhaft über die Leinwand zu schimmern. Sehr beeindruckend fand ich auch die Darstellung von Ismaël Darsteller Mathieu Amalric, den man in Deutschland vor allem für "Ein Quantum Trost" und "Schmetterling und Taucherglocke" kennt.
Eine für mich persönlich sehr lustige Szene, wenngleich im Film gar nicht lustig gemeint, war die Szene von Marion Cotillard im Badezimmer. ein Gehirn sah hier nämlich vor allem die fantastischen L'Occitane Produkte, die es überall im Bad zu entdecken gab.
If you have seen it - you can't unsee it. Ich liebe L'Occitane einfach und kann nicht nur deren Produkte, sondern auch den Film jedem ans Herz legen.
"Les fantômes d'Ismaël" ist übrigens auch im Rennen um den ARRI-OSRAM-AWARD. Regisseur Arnaud Desplechin hat den Film übrigens in zwei Versionen abgeliefert. Einer intellektuellen und einer sentimentalen. Auf dem Filmfest kommt man in den Genuss der sentimentalen Version, die auch bei den Filmfestspielen in Cannes lief. Ich habe Hoffnungen, irgendwann auch mal die Variante für Intellektuelle zu sehen.
Eine für mich persönlich sehr lustige Szene, wenngleich im Film gar nicht lustig gemeint, war die Szene von Marion Cotillard im Badezimmer. ein Gehirn sah hier nämlich vor allem die fantastischen L'Occitane Produkte, die es überall im Bad zu entdecken gab.
If you have seen it - you can't unsee it. Ich liebe L'Occitane einfach und kann nicht nur deren Produkte, sondern auch den Film jedem ans Herz legen.
"Les fantômes d'Ismaël" ist übrigens auch im Rennen um den ARRI-OSRAM-AWARD. Regisseur Arnaud Desplechin hat den Film übrigens in zwei Versionen abgeliefert. Einer intellektuellen und einer sentimentalen. Auf dem Filmfest kommt man in den Genuss der sentimentalen Version, die auch bei den Filmfestspielen in Cannes lief. Ich habe Hoffnungen, irgendwann auch mal die Variante für Intellektuelle zu sehen.
Fun Fact: Den Charakter von Ismaël Vuillard, kennt man schon aus dem Film "Das Leben ist seltsam", der ebenfalls von Arnaud Desplechin geschrieben und umgesetzt wurde.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen