Rezension: "Die Frequenz des Todes-Auris Teil 2" von Vincent Kliesch nach einer Idee von Sebastian Fitzek
Vincent Kliesch legt mit Die Frequenz des Todes den zweiten Teil der "Auris"-Reihe vor, dessen Idee von keinem Geringeren als Sebastian Fitzek stammt. Wieder stehen der forensische Phonetiker Matthias Hegel und die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge im Mittelpunkt eines nervenaufreibenden Thrillers, der die Leserschaft tief in die Abgründe menschlicher Verbrechen und die dunklen Geheimnisse der Protagonisten führt. Handlung: Neue Schrecken und alte Wunden Ein panischer Notruf, Blut, Kampfgeräusche – und dann Stille. Der Hilferuf einer verzweifelten Mutter, deren Baby verschwunden ist, stellt die Polizei vor ein Rätsel, das nur Matthias Hegel entschlüsseln kann. Doch der brillante Phonetiker ist nicht unumstritten: Viele glauben nach wie vor, er habe seine eigene Frau ermordet. Jula Ansorge, die Hegel im ersten Band vom Mordverdacht entlastet hat, will sich eigentlich nicht mehr auf seine gefährlichen Spielchen einlassen. Doch als das Leben eines Babys auf dem Spiel steht u...