Be Bree

Das Glück tritt gern in ein Haus, wo gute Laune herrscht

Was Du Deinen Eltern schuldig bist, weißt Du erst, wenn Du ein Kind hast

Ist eine Sache geschehen, dann rede nicht darüber; es ist schwer, verschüttetes Wasser wieder zu sammeln

Der zufriedene Mensch, wenn auch arm, ist glücklich; der unzufriedene Mensch, wenn auch reich, ist traurig

Solange Du dem Anderem sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist Du noch weit ab vom Wege der Weisheit

Über Vergangenes mache Dir keine Sorge, dem Kommenden wende Dich zu

Unsere Wünsche sind wie kleine Kinder: je mehr man ihnen nachgibt, umso anspruchsvoller werden sie

Werde nie zornig, sonst könntest Du an einem einzigen Tag das Holz verbrennen, das Du in vielen sauren Wochen gesammelt hast

Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen

Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören

Die Stärke an einem Gefühl erkennt man an den Opfern, die man bereit ist dafür zu geben

Wenn mein Freund Home-Office hat, ist das so eine Sache. Prinzipiell finde ich das ja ganz schön, allerdings ist es etwas schwierig, weil er dann (ich vermute unbewusst) die schlechten Büro-Vibes auf mich richtet. Dann tippe ich zu laut, dann bin ich zu aktiv, dann will ich Aufmerksamkeit. Mich verletzt das - aber ich versuche es nicht allzu ernst zu nehmen, da ich genauso weiß, dass er mich nicht verletzen möchte. Den Text habe ich vor langer, langer Zeit gefunden und ich frage mich, ob der für Euch auch relevant ist. Die Balance zwischen Arbeit und Privatem ist halt eine sehr schwierige Sache. Mittlerweile ist das oben genannte kein Problem mehr, weil ich nicht mehr von daheim arbeite. Habt Ihr auch so Lösungen gefunden?

Wenn jemand sagt er habe keine Zeit, bedeutet das nur, dass ihm andere Dinge wichtiger sind

Die Wahrheiten, die wir am wenigsten gern hören, sind diejenigen, die wir am nötigsten kennen sollten

Lerne zu schweigen und Du merkst, dass Du viel zu viel geredet hast

Fordere viel von Dir selbst und erwarte wenig von den anderen, so bleibt Dir mancher Ärger erspart

Jeder hat Recht auf seine eigene Meinung, aber er hat keinen Anspruch darauf, dass andere sie teilen

Fürchte Dich nicht, langsam zu gehen, fürchte Dich nur, stehen zu bleiben

Tausend und abertausend Ströme fließen ins Meer, aber das Meer ist nie voll – und könnte der Mensch Stein zu Gold verwandeln, sein Herz ist nie  zufrieden

Eine Freude vertreibt hundert Sorgen

Eine Fähigkeit die nicht täglich zunimmt, geht täglich ein Stück zurück

Alles Geld der Welt ist nicht so viel wert wie zur rechten Stunde ein Becher besten Weines

Copyright: FranziskaL Auf Oprah.com habe ich im Bereich OWN Show einen kleinen Clip mit Tony Robbins gefunden. "How Progress Equals Happiness". Ich dachte, ich schau mal rein und war von einer Sache besonders begeistert. Tony redet über Geld und darüber, dass Menschen, wenn sie gefragt werden, wie viel Geld sie gern hätten mit astronomischen Zahlen wie Millionen, Milliarden oder Billionen antworten, man sich aber nie vor Augen führt, was diese Zahlen bedeuten. Er bringt ein tolles Beispiel, in dem er diese Zahlen vor das Wort "Sekunden" setzt. Wie lange sind den eine Million Sekunden her? Etwa 12 Tage Eine Milliarde Sekunden? ca 32 Jahre Eine Billion Sekunden? ca 32.000 Jahre Da kriegen diese Begriffe doch gleich eine ganz andere Perspektive. Den Original Clip gibt es hier .

Einen Tag lang ungestört die in Muße zu verleben, heißt einen Tag lang ein Unsterblicher zu sein

Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer

Menschen kennen nicht ihre Fehler, Ochsen nicht ihre Stärke

Nur mit den Augen der Anderen kann man seine Fehler gut sehen

Reich ist, wer keine Schulden hat, glücklich, wer ohne Krankheit lebt

Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich

In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber

Der Februar bringt einmal mehr Kunst und Kultur nach Unterföhring - und auch, wenn jetzt jeder denkt, ich würde neuerdings in Unterföhring wohnen...nein, immer noch in München - aber die Ausstellungen in Unterföhring sind schon sehr toll. Im Februar wird sich der Künstler Axel Dziallas ein Stelldichein im Unterföhringer Rathaus geben und seine Serigraphien vorstellen, diese werden oft aus gerissenen Papierschablonen gedruckt und bieten viel Raum für eigene Interpretationen. Wer sich schon vorab ein Bild machen will oder auch die Rostbilder von Dziallas bestaunen möchte, der kann dies auf seiner  Homepage  tun. Auf jeden Fall bleibt der Termin für die Ausstellung fett in meinem Kalender stehen: Vom 06. Februar bis zum 20. März 2015 im Rathaus Unterföhring. Copyright Text: FranziskaL

Copyright: FranziskaL Seit kurzem habe ich den Newsletter von Oprah abonniert. Es sind oft Infos und Denkansätze, die ich schon längst kenne und zum Teil schon verinnerlicht habe, die mir auf diesem Wege in die Mailbox flattern. Vor längerer Zeit gab es mal einen Artikel über "Mentale Stärke", genauer gesagt darüber, was Menschen mit mentaler Stärke nicht tun. Den Original-Artikel findet ihr hier . Meine Gedanken zu dem Thema gibt es jetzt: Bei mentaler Stärke geht es nicht darum hart rüber zu kommen Man muss also nicht immer alle Emotionen beiseite schieben und wie ein gefühlskalter roboterartiger Mensch agieren. Man muss sich lediglich auf seine Werte besinnen und dafür eintreten.  Mentale Stärke bringt dich nicht dazu, deine Gefühle zu ignorieren Ganz im Gegenteil. Man sollte sich darauf besinnen, welche Gefühle man hat und wodurch sie ausgelöst wurden. Dann allerdings sollte man auch nach der Ursache suchen und nicht davon ausgehen, sie im "Auslöser" gef