Rezension: "Tod auf dem Nil" von Agatha Christie
Copyright Bild: der Hörverlag, 2022 Seid Ihr bereit für eine Reise? Eine Reise in eine vergangene Epoche? Dann lasst uns nach Ägypten reisen. Heute startet "Tod auf dem Nil" in einer neuen, überarbeiteten Fassung in den deutschen Kinos. In einer fantastischen Fassung von Regisseur Kenneth Branagh - einem meiner persönlichen Idole. Erinnert mich bei der Gelegenheit daran, dass ich Kenneth einen Dankesbrief schreibe, für all die Dinge, die er intellektuell in mein Leben gebracht hat. Mit "Tod auf dem Nil" habe ich mich aber bereits vor dem Film beschäftigt. Ich habe das Buch gelesen und die alte Verfilmung mit Sir Peter Ustinov gesehen. Dann habe ich erfahren, dass "der Hörverlag" eine ungekürzte Lesung von Gerd Anthoff veröffentlicht. Kurzerhand bestellt und mich direkt ins Ägypten von Hercule Poirot katapultiert. Die Filme beleuchten den Stoff von Agatha Christie in jeweils unterschiedlicher Ausprägung und Auslegung des Textes. Es war erfrischend, eine