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Umbesetzungsmeldung: "I Masnadieri" an der Bayerischen Staatsoper

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Bildrechte: Bayerische Staatsoper Am heutigen Abend übernimmt Alexey Markov die Partie des Francesco in "I masnadieri". Alexey Markov stammt aus Wyborg/Russland. Seit 2005 gehört er zum Ensemble des Mariinski-Theaters in St. Petersburg. Er gastierte u. a. an der Semperoper Dresden, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem Opernhaus Zürich, dem Teatro Real in Madrid, dem Teatro alla Scala in Mailand, der Opéra national de Paris, der Metropolitan Opera in New York sowie bei den Festspielen in Salzburg und Baden-Baden. Sein Repertoire umfasst Partien wie Baron Scarpia (Tosca), Jago (Otello), Leonel (Giovanna d’Arco), Renato (Un ballo in maschera), Amfortas (Parsifal), Fürst Andrej Bolkonski (Krieg und Frieden), Robert (Iolanta), Tomski (Pique Dame) sowie die Titelpartien in Eugen Onegin und Macbeth. An der Bayerischen Staatsoper sang er bereits Conte di Luna (Il trovatore) und Giorgio Germont (La traviata).

Umbesetzungsmeldung: "I Masnadieri" an der Bayerischen Staatsoper

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Bildrechte: Bayerische Staatsoper Am heutigen Abend übernimmt Alexey Markov die Partie des Francesco in "I masnadieri". Alexey Markov stammt aus Wyborg/Russland. Seit 2005 gehört er zum Ensemble des Mariinski-Theaters in St. Petersburg. Er gastierte u. a. an der Semperoper Dresden, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, dem Opernhaus Zürich, dem Teatro Real in Madrid, dem Teatro alla Scala in Mailand, der Opéra national de Paris, der Metropolitan Opera in New York sowie bei den Festspielen in Salzburg und Baden-Baden. Sein Repertoire umfasst Partien wie Baron Scarpia (Tosca), Jago (Otello), Leonel (Giovanna d’Arco), Renato (Un ballo in maschera), Amfortas (Parsifal), Fürst Andrej Bolkonski (Krieg und Frieden), Robert (Iolanta), Tomski (Pique Dame) sowie die Titelpartien in Eugen Onegin und Macbeth. An der Bayerischen Staatsoper sang er bereits Conte di Luna (Il trovatore) und Giorgio Germont (La traviata).

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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    Am heutigen Abend übernimmt Jonathan Tetelman die Rolle des Turiddu. Jonathan Tetelman, in Chile geboren und in Princeton/New Jersey aufgewachsen, studierte an der Manhattan School of Music in New York zunächst als Bariton und wechselte dann am Mannes College of Music ins Tenorfach. 2018 sprang er am Tanglewood Festival als Rodolfo (La bohème) ein, einer Partie, mit der er seither u. a. an der English National Opera und dem Royal Opera House Covent Garden in London, an der Seattle Opera, am Teatro Regio in Turin und an der Semperoper Dresden zu erleben war, und mit welcher er in der Spielzeit 2023/24 an der Bayerischen Staatsoper debütierte. Weitere Häuser, an denen er u. a. schon auftrat: Oper Frankfurt, Deutsche Oper Berlin, Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Houston Grand Opera, San Francisco Opera und Teatro Colón in Buenos Aires sowie bei den Salzburger Festspielen. Sein Repertoire umfasst außerdem u. a. die Partien Mario Cavaradossi (Tosca), B. F. Pinkerton (Madama ...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Jonathan Tetelman die Rolle des Turiddu. Jonathan Tetelman, in Chile geboren und in Princeton/New Jersey aufgewachsen, studierte an der Manhattan School of Music in New York zunächst als Bariton und wechselte dann am Mannes College of Music ins Tenorfach. 2018 sprang er am Tanglewood Festival als Rodolfo (La bohème) ein, einer Partie, mit der er seither u. a. an der English National Opera und dem Royal Opera House Covent Garden in London, an der Seattle Opera, am Teatro Regio in Turin und an der Semperoper Dresden zu erleben war, und mit welcher er in der Spielzeit 2023/24 an der Bayerischen Staatsoper debütierte. Weitere Häuser, an denen er u. a. schon auftrat: Oper Frankfurt, Deutsche Oper Berlin, Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Houston Grand Opera, San Francisco Opera und Teatro Colón in Buenos Aires sowie bei den Salzburger Festspielen. Sein Repertoire umfasst außerdem u. a. die Partien Mario Cavaradossi (Tosca), B. F. Pinkerton (Madama B...

Umbesetzungsmeldung: "Kátá Kabanová" an der Bayerischen Staatsoper

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 Am heutigen Abend wird Tim Kuypers die Partie des Kuligin übernehmen.  Tim Kuypers studierte an der Hochschule für Musik in Amsterdam. Engagements führten ihn u. a. an De Nationale Opera Amsterdam, an das Théâtre des Champs-Élysées in Paris, in das Konzerthaus Berlin, zum Lucerne Festival sowie zum Concertgebouw Amsterdam. Sein Repertoire umfasst Partien wie Belcore (L’elisir d’amore), Silvio (Pagliacci), Il Conte di Almaviva (Le nozze di Figaro), Vater (Hänsel und Gretel), Wolfram von Eschenbach (Tannhäuser), Eddy (Greek), Mittenhofer (Elegie für junge Liebende) und Pantalon (Die Liebe zu den drei Orangen). Von 2011 bis 2013 war er Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und danach regelmäßig zu Gast. In der Spielzeit 2023/24 war er als Sonora (La fanciulla del West) auf der Bühne des Nationaltheaters zu erleben. Bildrechte: Bayerische Staatsoper

Umbesetzungsmeldung: "La Fille du régiment" an der Bayerischen Staatsoper

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Am heutigen Abend wird Dorothea Röschmann die Partie der Marquise de Berkenfield übernehmen. Dorothea Röschmann wurde in Flensburg geboren und war Ensemblemitglied an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo sie 2017 zur Kammersängerin ernannt wurde. Dort verkörperte sie u. a. Agathe, Ännchen (mit Zubin Mehta), Nannetta (mit Claudio Abbado), Eva, Elsa, Pamina, Fiordiligi, Susanna, Zerlina, Micaëla, Donna Elvira, Contessa di Almaviva (mit Daniel Barenboim) und Feldmarschallin (mit Simon Rattle). 1995 gelang ihr der internationale Durchbruch bei den Salzburger Festspielen mit der Partie der Susanna in Le nozze di Figaro unter Nikolaus Harnoncourt. Zu den Osterfestspielen 2016 kehrte Dorothea Röschmann als Desdemona in Otello nach Salzburg zurück. An der Wiener Staatsoper war sie als Susanna, Contessa di Almaviva, Donna Elvira und Feldmarschallin zu Gast und feierte 2016 ihr Debüt als Jenůfa. Ihre Karriere führte sie des Weiteren an Häuser wie La Monnaie in Brüssel, die Opéra national d...

Umbesetzungsmeldung: "La Fille du régiment" an der Bayerischen Staatsoper

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 Am heutigen Abend wird Dorothea Röschmann die Partie der Marquise de Berkenfield übernehmen. Dorothea Röschmann wurde in Flensburg geboren und war Ensemblemitglied an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo sie 2017 zur Kammersängerin ernannt wurde. Dort verkörperte sie u. a. Agathe, Ännchen (mit Zubin Mehta), Nannetta (mit Claudio Abbado), Eva, Elsa, Pamina, Fiordiligi, Susanna, Zerlina, Micaëla, Donna Elvira, Contessa di Almaviva (mit Daniel Barenboim) und Feldmarschallin (mit Simon Rattle). 1995 gelang ihr der internationale Durchbruch bei den Salzburger Festspielen mit der Partie der Susanna in Le nozze di Figaro unter Nikolaus Harnoncourt. Zu den Osterfestspielen 2016 kehrte Dorothea Röschmann als Desdemona in Otello nach Salzburg zurück. An der Wiener Staatsoper war sie als Susanna, Contessa di Almaviva, Donna Elvira und Feldmarschallin zu Gast und feierte 2016 ihr Debüt als Jenůfa. Ihre Karriere führte sie des Weiteren an Häuser wie La Monnaie in Brüssel, die Opéra natio...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Norm...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Norm...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Norm...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Norm...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Norm...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Norm...

Umbesetzungsmeldung: "Cavalleria rusticana / Pagliacci" an der Bayerischen Staatsoper

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  Am heutigen Abend übernimmt Ivan Gyngazov die Rolle des Turiddu. Ivan Gyngazov studierte am Staatlichen Konservatorium Michail Glinka in seiner Heimatstadt Nowosibirsk bei Marina Achmedowa. Von 2013 bis 2017 war er Ensemblemitglied am Opernhaus von Nowosibirsk, wo er Partien wie Wladimir (Fürst Igor), Lenski (Eugen Onegin) und B. F. Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2017 debütierte der Tenor als Manrico (Il trovatore) an der Moskauer Helikon-Oper und gehört seitdem dem Ensemble dieses Hauses an. Hier war er u. a. als Riccardo (Un ballo in maschera), Calaf (Turandot), Hermann (Pique Dame), Andrej (Mazeppa) und Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) zu hören. Mit der Helikon-Oper trat er bei Gastspielen im In- und Ausland auf; außerdem gastierte er am Mariinski-Theater und am Michailowski-Theater in St. Petersburg, am Bolschoi-Theater Moskau, an der Semperoper Dresden, am Theater an der Wien, am Teatro Petruzzelli in Bari, an der Opéra national de Paris, an der Opéra de Rouen Normandie,...

Umbesetzungsmeldung: "Pique Dame" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend singt Freya Apffelstaedt die Partie der Gouvernante.  Freya Apffelstaedt, aus Südafrika gebürtig, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Lars Woldt und Daniela Sindram. Ergänzend besuchte sie Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Sibylla Rubens, Malcolm Martineau und Tanja Ariane Baumgartner. 2021 nahm sie am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil; anschließend war sie Mitglied im Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich. Zu ihrem Repertoire gehören Partien wie Amastre (Serse), Grimgerde (Die Walküre), Erste Norn (Götterdämmerung), Sœur Mathilde (Dialogues des Carmélites), Catherine (Jeanne d’Arc au bûcher) und Hippolyta (A Midsummer Night’s Dream). Als Gast trat sie am Theater Bielefeld, bei der Münchener Biennale und mit dem Münchner Rundfunkorchester auf. 2023/24 gab sie ihr Debüt als Erda in der Neuproduktion von Siegfried an den Bühnen Bern. 2024 kehrte sie mit Luigi Nonos Il canto sospeso zu den Sa...

Umbesetzungsmeldung: "Pique Dame" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend singt Freya Apffelstaedt die Partie der Gouvernante.  Freya Apffelstaedt, aus Südafrika gebürtig, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Lars Woldt und Daniela Sindram. Ergänzend besuchte sie Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Sibylla Rubens, Malcolm Martineau und Tanja Ariane Baumgartner. 2021 nahm sie am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil; anschließend war sie Mitglied im Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich. Zu ihrem Repertoire gehören Partien wie Amastre (Serse), Grimgerde (Die Walküre), Erste Norn (Götterdämmerung), Sœur Mathilde (Dialogues des Carmélites), Catherine (Jeanne d’Arc au bûcher) und Hippolyta (A Midsummer Night’s Dream). Als Gast trat sie am Theater Bielefeld, bei der Münchener Biennale und mit dem Münchner Rundfunkorchester auf. 2023/24 gab sie ihr Debüt als Erda in der Neuproduktion von Siegfried an den Bühnen Bern. 2024 kehrte sie mit Luigi Nonos Il canto sospeso zu den Sa...

Umbesetzungsmeldung: "Pique Dame" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend singt Freya Apffelstaedt die Partie der Gouvernante.  Freya Apffelstaedt, aus Südafrika gebürtig, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Lars Woldt und Daniela Sindram. Ergänzend besuchte sie Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Sibylla Rubens, Malcolm Martineau und Tanja Ariane Baumgartner. 2021 nahm sie am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil; anschließend war sie Mitglied im Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich. Zu ihrem Repertoire gehören Partien wie Amastre (Serse), Grimgerde (Die Walküre), Erste Norn (Götterdämmerung), Sœur Mathilde (Dialogues des Carmélites), Catherine (Jeanne d’Arc au bûcher) und Hippolyta (A Midsummer Night’s Dream). Als Gast trat sie am Theater Bielefeld, bei der Münchener Biennale und mit dem Münchner Rundfunkorchester auf. 2023/24 gab sie ihr Debüt als Erda in der Neuproduktion von Siegfried an den Bühnen Bern. 2024 kehrte sie mit Luigi Nonos Il canto sospeso zu den Sa...

Umbesetzungsmeldung: "Pique Dame" an der Bayerischen Staatsoper

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  Am heutigen Abend singt Freya Apffelstaedt die Partie der Gouvernante.  Freya Apffelstaedt, aus Südafrika gebürtig, studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Lars Woldt und Daniela Sindram. Ergänzend besuchte sie Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Sibylla Rubens, Malcolm Martineau und Tanja Ariane Baumgartner. 2021 nahm sie am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil; anschließend war sie Mitglied im Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich. Zu ihrem Repertoire gehören Partien wie Amastre (Serse), Grimgerde (Die Walküre), Erste Norn (Götterdämmerung), Sœur Mathilde (Dialogues des Carmélites), Catherine (Jeanne d’Arc au bûcher) und Hippolyta (A Midsummer Night’s Dream). Als Gast trat sie am Theater Bielefeld, bei der Münchener Biennale und mit dem Münchner Rundfunkorchester auf. 2023/24 gab sie ihr Debüt als Erda in der Neuproduktion von Siegfried an den Bühnen Bern. 2024 kehrte sie mit Luigi Nonos Il canto sospeso zu den Salzburg...

Umbesetzungsmeldung: "Kátá Kabanová" an der Bayerischen Staatsoper

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  Am heutigen Abend wird Emily Sierra die Partie der Varvara übernehmen.  Emily Sierra, geboren in Chicago, studierte am Royal College of Music in London und an der Juilliard School in New York. Die kubanisch-amerikanische Mezzosopranistin ist Gewinnerin des Eric and Dominique Laffont Competition der Metropolitan Opera in New York und wurde u. a. mit dem President’s Award des Royal College of Music ausgezeichnet. 2022 war sie Finalistin im Operalia-Wettbewerb. Ihr Debüt an der English National Opera gab sie 2021 als Gossip in Benjamin Brittens Noye’s Fludde. 2024 debütierte sie als Stéphano in Roméo et Juliette an der Dallas Opera. Außerdem führten Engagements sie in die Royal Albert Hall, in die Wigmore Hall und zur Boston Symphony Hall. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie hier Ensemblemitglied und sang u. a. Idamante (Idomeneo), Fjodor (Boris Godunow), Clotilde (Norma), Tisbe (La Cenerentola) und An...

Umbesetzungsmeldung: "Kátá Kabanová" an der Bayerischen Staatsoper

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  Am heutigen Abend wird Emily Sierra die Partie der Varvara übernehmen.  Emily Sierra, geboren in Chicago, studierte am Royal College of Music in London und an der Juilliard School in New York. Die kubanisch-amerikanische Mezzosopranistin ist Gewinnerin des Eric and Dominique Laffont Competition der Metropolitan Opera in New York und wurde u. a. mit dem President’s Award des Royal College of Music ausgezeichnet. 2022 war sie Finalistin im Operalia-Wettbewerb. Ihr Debüt an der English National Opera gab sie 2021 als Gossip in Benjamin Brittens Noye’s Fludde. 2024 debütierte sie als Stéphano in Roméo et Juliette an der Dallas Opera. Außerdem führten Engagements sie in die Royal Albert Hall, in die Wigmore Hall und zur Boston Symphony Hall. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie hier Ensemblemitglied und sang u. a. Idamante (Idomeneo), Fjodor (Boris Godunow), Clotilde (Norma), Tisbe (La Cenerentola) und An...

Umbesetzungsmeldung: "Kátá Kabanová" an der Bayerischen Staatsoper

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  Am heutigen Abend wird Emily Sierra die Partie der Varvara übernehmen.  Emily Sierra, geboren in Chicago, studierte am Royal College of Music in London und an der Juilliard School in New York. Die kubanisch-amerikanische Mezzosopranistin ist Gewinnerin des Eric and Dominique Laffont Competition der Metropolitan Opera in New York und wurde u. a. mit dem President’s Award des Royal College of Music ausgezeichnet. 2022 war sie Finalistin im Operalia-Wettbewerb. Ihr Debüt an der English National Opera gab sie 2021 als Gossip in Benjamin Brittens Noye’s Fludde. 2024 debütierte sie als Stéphano in Roméo et Juliette an der Dallas Opera. Außerdem führten Engagements sie in die Royal Albert Hall, in die Wigmore Hall und zur Boston Symphony Hall. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie hier Ensemblemitglied und sang u. a. Idamante (Idomeneo), Fjodor (Boris Godunow), Clotilde (Norma), Tisbe (La Cenerentola) und An...

Umbesetzungsmeldung: "Kátá Kabanová" an der Bayerischen Staatsoper

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Am heutigen Abend wird Emily Sierra die Partie der Varvara übernehmen.  Emily Sierra, geboren in Chicago, studierte am Royal College of Music in London und an der Juilliard School in New York. Die kubanisch-amerikanische Mezzosopranistin ist Gewinnerin des Eric and Dominique Laffont Competition der Metropolitan Opera in New York und wurde u. a. mit dem President’s Award des Royal College of Music ausgezeichnet. 2022 war sie Finalistin im Operalia-Wettbewerb. Ihr Debüt an der English National Opera gab sie 2021 als Gossip in Benjamin Brittens Noye’s Fludde. 2024 debütierte sie als Stéphano in Roméo et Juliette an der Dallas Opera. Außerdem führten Engagements sie in die Royal Albert Hall, in die Wigmore Hall und zur Boston Symphony Hall. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie hier Ensemblemitglied und sang u. a. Idamante (Idomeneo), Fjodor (Boris Godunow), Clotilde (Norma), Tisbe (La Cenerentola) und Annina (L...

Tschüss, Chaos! 8 Dinge, die du jetzt endlich aussortieren solltest

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Kennt ihr das? Ihr wollt euer Zuhause aufräumen, doch irgendwie scheint euer Zeug ein Eigenleben zu führen. Schubladen quellen über, der Kleiderschrank ist eine Zeitkapsel und in der Küche lebt eine einsame Plastikschüssel, die vergeblich ihren Deckel sucht. Es ist Zeit für einen radikalen Clean-Out! Denn: Weniger Kram = mehr Platz, weniger Stress und ein Zuhause, das sich leicht anfühlt. Hier kommen 8 Dinge, die du ohne Reue loslassen kannst! 1. Alte Dokumente – dein Papierchaos braucht keine Nostalgie  Ja, wir alle horten sie – alte Rechnungen, Kassenzettel, Flyer von Restaurants, in denen wir sowieso nie essen gehen… Weg damit! Was darf gehen? Steuerunterlagen älter als 7 Jahre Alte Garantiescheine (die eh nicht mehr gültig sind) Kontoauszüge & Rechnungen, die du online abrufen kannst Flyer, Prospekte, alte To-Do-Listen Shreddern, scannen oder einfach ab in die Tonne – dein Schreibtisch wird’s dir danken! 2. Kaputtes oder doppeltes Küchenzeug – kein Platz für Chaos!  Wa...

Küchen-Putz-Fails: Diese Fehler solltest du dir sparen!

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Ich liebe meine Küche – sie ist das Herzstück meines Zuhauses, der Ort, an dem morgens der erste Kaffee fließt und abends die besten Snacks entstehen. ABER… sie ist auch der Hotspot für Krümel, Fettflecken und mysteriöse, klebrige Stellen, die gefühlt aus dem Nichts auftauchen. Und das Schlimmste? Selbst wenn man denkt, man putzt richtig, kann man immer noch kleine (oder große) Fehler machen. Deshalb: Hier kommen typische Putz-Fails , die fast jeder macht – und wie du sie easy umgehst... 1. Reinigung mit einem dreckigen Schwamm Sorry, aber dein Schwamm ist ein Bakterienparadies. Wenn du ihn nicht regelmäßig reinigst, verteilst du eher Keime, als dass du etwas sauber machst. Besser: Jeden zweiten Tag ab in die Spülmaschine oder mit heißem Wasser und Essig durchspülen. Und alle zwei Wochen einen neuen nehmen! 2. Die vergessene Apokalypse unter den Geräten  Du hebst mal den Toaster an und entdeckst… ein Krümeluniversum. Auch unter der Kaffeemaschine und dem Mixer sammelt sich heimlich...

Teebeutel 2.0: Warum du sie nicht einfach wegwerfen solltest

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  Jeder kennt’s: Du genießt eine heiße Tasse Tee, kuschelst dich auf die Couch, machst es dir gemütlich – und dann? Zack, der Teebeutel landet im Müll. STOPP! Was wäre, wenn ich dir sage, dass dein kleiner, durchweichter Teebeutel ein zweites Leben verdient hat? Richtig gelesen. Dein Teebeutel kann mehr als nur Wasser färben! Er kann dein Zuhause aufpeppen, deine Küche erleichtern und sogar deinen Drink auf das nächste Level bringen. Nachhaltig und clever – liebe ich! Hier kommen die coolsten Hacks für gebrauchte Teebeutel: 1. Duft-Oase aus der Teekanne: DIY Stovetop Potpourri Raumsprays? Bitte nicht. Wenn du dein Zuhause auf natürliche Weise beduften willst, ist ein DIY-Stovetop-Potpourri genau dein Ding. Einfach einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen, Teebeutel rein (am besten Chai oder Kräutertee), dazu noch ein paar Orangenscheiben, Ingwer oder Rosmarin – und voilà, dein Zuhause duftet wie ein Spa. Mein Tipp: Pfefferminztee mit Zitronenscheiben für die Extraportion Frische!...

Umbesetzungsmeldung: "Kátá Kabanová" an der Bayerischen Staatsoper

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   Am heutigen Abend wird Emily Sierra die Partie der Varvara übernehmen.  Emily Sierra, geboren in Chicago, studierte am Royal College of Music in London und an der Juilliard School in New York. Die kubanisch-amerikanische Mezzosopranistin ist Gewinnerin des Eric and Dominique Laffont Competition der Metropolitan Opera in New York und wurde u. a. mit dem President’s Award des Royal College of Music ausgezeichnet. 2022 war sie Finalistin im Operalia-Wettbewerb. Ihr Debüt an der English National Opera gab sie 2021 als Gossip in Benjamin Brittens Noye’s Fludde. 2024 debütierte sie als Stéphano in Roméo et Juliette an der Dallas Opera. Außerdem führten Engagements sie in die Royal Albert Hall, in die Wigmore Hall und zur Boston Symphony Hall. Von 2021 bis 2023 war sie Mitglied im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie hier Ensemblemitglied und sang u. a. Idamante (Idomeneo), Fjodor (Boris Godunow), Clotilde (Norma), Tisbe (La Cenerentola) ...

Schlaf wie ein Profi: Meine perfekte Nacht-Routine & die Suche nach dem ultimativen Schlafzimmer-Upgrade

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Kennt ihr das? Ihr liegt im Bett, Augen zu, bereit für den perfekten Schönheitsschlaf… und BOOM – euer Gehirn entscheidet sich, die Highlights (und Cringe-Momente) der letzten zehn Jahre durchzugehen. Ja, same. Deshalb habe ich mir eine ziemlich ausgeklügelte Schlafroutine zugelegt – eine, über die mein Partner regelmäßig lacht. Aber hey, wer schläft, gewinnt! (Nicht, dass das ein Wettkampf wäre!) Meine Nighttime-Routine für besseren Schlaf 1. Lavendel-Magie Ich schwöre auf Lavendelduft! Mein Diffuser auf dem Nachttisch bekommt jeden Abend ein paar Tropfen ätherisches Lavendelöl ab. Der Duft ist wie ein sanfter „Shhh, entspann dich“-Flüsterer für mein Gehirn. Das macht das Schlafzimmer direkt zur Wellness-Oase. 2. Cremiger Kuschelmodus Nach dem Duschen kommt meine dicke, cremige Bodylotion ins Spiel – natürlich auch mit Lavendelduft. Ich schwöre, es fühlt sich an, als würde mich eine Wolke umarmen. Füße und Flauschesocken nicht vergessen. Aber die müssen aus Baumwolle sein - und bleibe...

Rezension: "Paradise Hills"

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Kennt ihr das, wenn ein Film optisch einfach atemberaubend ist, aber inhaltlich eher meh? Genau dieses Gefühl hatte ich bei „Paradise Hills“. Ich liebe es, wenn Filme mit einer einzigartigen Ästhetik punkten, wenn Kostüme, Kulissen und Farben so sorgfältig inszeniert sind, dass man sich in eine andere Welt versetzt fühlt. Und rein visuell liefert „Paradise Hills“ genau das: eine märchenhafte Dystopie mit einem Hauch von Fantasy, barocker Opulenz und futuristischen Anklängen. Doch leider bleibt es auch dabei. Worum geht’s? Der Film entführt uns auf eine geheimnisvolle Insel, auf der junge Frauen in einem luxuriösen Therapiezentrum untergebracht werden. Die Einrichtung mit dem klangvollen Namen „Paradise Hills“ soll die rebellischen Mädchen zu perfekten Versionen ihrer selbst formen. Das Konzept erinnert an eine Mischung aus elegantem Internat und dystopischer Gehirnwäsche – sehr stilvoll verpackt, versteht sich. Unsere Hauptfigur Uma (Emma Roberts) findet sich dort wieder, weil ihre Fam...

"North Shore – Tod in Sydney": Sonne, Mord und ein Krimi, der mehr sein könnte

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Es gibt Krimis, die überraschen, einen eiskalt erwischen und noch Tage später beschäftigen. Und dann gibt es "North Shore – Tod in Sydney" – eine Serie, die eigentlich alles hätte, um genau das zu tun… und dann leider irgendwo zwischen sanfter Meeresbrise und vorhersehbaren Twists ins Mittelmaß abdriftet. Warum ich die Serie trotzdem durchgesuchtet habe? Weil sie ein grandioses Setting, eine starke Ermittler-Dynamik und jede Menge Potenzial hat – das leider nicht ganz genutzt wurde. Mord in Sydney – und ein britischer Ermittler mitten im Chaos Eigentlich fängt alles richtig gut an: Sophie Chalcott, Tochter der britischen Handelsministerin Abigail Crawford (gespielt von Joanne Froggatt, die uns schon in "Downton Abbey" begeistert hat), wird tot aufgefunden. Klingt schon mal nach einem soliden Krimi-Start, oder? Aber weil es nicht irgendein Fall ist, sondern politisch explosiv, schickt Großbritannien direkt einen eigenen Ermittler nach Sydney: Detective Max Drummond (...

"Monk": Der wohl charmanteste Neurotiker, den das Fernsehen je gesehen hat

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Es gibt Serien, die guckt man einmal und vergisst sie wieder. Und dann gibt es " Monk" . Die Serie, die einen so sehr packt, dass man nach jeder Episode denkt: „Okay, nur noch eine...“ – und plötzlich ist es 3 Uhr morgens. Oops. Aber mal ehrlich: Wie soll man sich auch von einem brillanten Detektiv trennen, der einerseits genial und andererseits ein wandelnder Katalog an Phobien ist? Falls ihr " Monk" noch nicht gesehen habt (wie konntet ihr nur?!), dann hier ein kurzer Abriss: Die Serie dreht sich um Adrian Monk , gespielt von Tony Shalhoub, einen ehemaligen Polizisten mit einem fast übernatürlichen Talent für das Lösen von Fällen. Das Problem? Er hat eine so lange Liste an Ticks, Ängsten und zwanghaften Verhaltensweisen, dass selbst eine einzige davon für den Normalbürger schon anstrengend wäre. Aber genau das macht ihn so genial – und so verdammt liebenswert. Warum Monk bis heute Kult ist Es gibt gute Krimiserien, es gibt lustige Serien – und dann gibt es ...