Frauenpower
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Gestern war das Thema noch "Black Lives Matter" - heute geht es mal um das Thema Frauen. Ein Thema, das ebenso explosiv ist - für das die Leute aber nicht mehr wirklich auf die Straße gehen.
In vielen Firmen, in denen ich bislang gearbeitet habe, gab es Programme, um speziell Frauen in ihrer Weiterentwicklung im Berufsleben aber auch privat zu fördern. Ich habe das in meiner Firma vorgeschlagen und habe ein definitives NEIN gehört. Den Grund habe ich zum Teil verstanden: Man hat angenommen, dass es einer Diskriminierung von Männern gleich kommen würde. Den Ansatz kann ich nachvollziehen, wenn man Männer jedoch nicht von Terminen ausschließt, wäre es denke ich noch immer etwas, das man machen könnte.
Nun gab es aber eben das "Nein" und so habe ich das eben im Privaten gemacht. Ein kleiner Buchclub - ein bisschen gegenseitiges Coaching. Ich mach das nicht, um Anerkennung dafür zu bekommen, sondern weil ich wirklich daran glaube, dass (gerade) Frauen anfangen müssen, sich gegenseitig zu unterstützen und sich keine Steine in den Weg zu legen.
Gerade in Zeiten von Covid-19 habe ich mich sehr mit dem Thema Gleichberechtigung beschäftigt.
Ich arbeite in einem Beruf, in dem die Akzeptanz bzw. Anerkennung oft untergeht. Der Beruf einer Assistenz wird gern gleichgesetzt mit "läuft in kurzem Rock und Stöckelschuhen durch die Gegend und kann Kaffee kochen und Kopien machen". Ich kann so viel mehr und kurze Röcke trage ich so und so nicht. So geht es vielen in dem Job. Ich habe mich auch mit meinen Kolleginnen unterhalten, nicht nur in meinem Arbeitsfeld, sondern auch in den anderen Bereichen.
Ich habe das Glück, in einer Firma zu arbeiten, wo sehr daran gearbeitet wird, dass es so wenig Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen wie möglich gibt. Beurteilungen und Aufgabenverteilungen sollte aufgrund von Eignung und Leistung erfolgen und trotzdem haben viele den Eindruck, dass das nicht immer der Fall ist. In der Gesellschaft auf jeden Fall, aber es ist auch im Berufsleben immer wieder so.
Ich habe das Glück, in einer Firma zu arbeiten, wo sehr daran gearbeitet wird, dass es so wenig Unterschiede in der Behandlung von Männern und Frauen wie möglich gibt. Beurteilungen und Aufgabenverteilungen sollte aufgrund von Eignung und Leistung erfolgen und trotzdem haben viele den Eindruck, dass das nicht immer der Fall ist. In der Gesellschaft auf jeden Fall, aber es ist auch im Berufsleben immer wieder so.
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| Copyright Picture: Brooke Lark on Unsplash |
In vielen Firmen, in denen ich bislang gearbeitet habe, gab es Programme, um speziell Frauen in ihrer Weiterentwicklung im Berufsleben aber auch privat zu fördern. Ich habe das in meiner Firma vorgeschlagen und habe ein definitives NEIN gehört. Den Grund habe ich zum Teil verstanden: Man hat angenommen, dass es einer Diskriminierung von Männern gleich kommen würde. Den Ansatz kann ich nachvollziehen, wenn man Männer jedoch nicht von Terminen ausschließt, wäre es denke ich noch immer etwas, das man machen könnte.
Nun gab es aber eben das "Nein" und so habe ich das eben im Privaten gemacht. Ein kleiner Buchclub - ein bisschen gegenseitiges Coaching. Ich mach das nicht, um Anerkennung dafür zu bekommen, sondern weil ich wirklich daran glaube, dass (gerade) Frauen anfangen müssen, sich gegenseitig zu unterstützen und sich keine Steine in den Weg zu legen.
Hab eine klare Vision von einer Zukunft für Dich und arbeite jeden Tag daran. Es ist DEIN LEBEN!
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