Be Bree

Foto von Brigitte Tohm auf Unsplash Getreu dem Motto "Man lernt nie aus" habe ich im Mai mit dem Yale Kurs "The Science of Well-Being" angefangen. Ich bin also jetzt quasi Yale Studentin. Nein, wirklich! Yale hat viele seiner Lerninhalte auf Online-Lernplattformen der Internet Community zur Verfügung gestellt. Ich habe mich für Coursera entschieden. Man kann für einen Geldbetrag am Ende ein Teilnahmezertifikat bzw. Diplom bekommen, wenn man den Kurs besteht. Ich habe mich entschieden, den Kurs wegen seiner Inhalte zu machen. Psychologie habe ich ja schon studiert und das Thema "Well-Being" bzw. "Happiness" interessiert mich sehr. Wir konzentrieren uns doch eh zu sehr auf die negativen Dinge im Leben. Damit ist jetzt mal Schluss - Zeit für den positiven Schub im Leben. Ja - ehrlich - der Kurs ist so motivierend. Gönnt Euch doch auch mal so was und seid dankbar für all das Gute, das Euch im Leben begegnet und haltet die Augen genau dafür offen.

Foto von William Farlow auf Unsplash Ich starte jetzt in eine neue Phase meines Lebens, in der ich mich auf mich, meine Gesundheit und mein Wohlbefinden konzentrieren werde. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht, was ich in dieser Zeit unbedingt neu in meinem Leben ausprobieren möchte, bzw. was ich alternativ mehr machen möchte. Hier mal eine kleine Liste, vielleicht ist ja auch was für Euch dabei. Ein richtig ausgiebiges Schaumbad mit Kerzen und einer Spa-Playlist zum absoluten Tiefenentspannen.  Telefonate mit Freunden, denn die zaubern nicht nur mir, sondern auch anderen ein Lächeln ins Gesicht. Einfach mal drauf los Spazierengehen - ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, einfach nur der Bewegung wegen.  Einen Film anschauen, bei dem man auf jeden Fall lachen muss, das hebt die Stimmung Sich einfach mal wieder eine Maniküre gönnen. Richtig die Bude auf Vordermann bringen. Gerade bin ich mitten im Decluttering-Prozess. Also beim Wegwerfen von ganz viel Ballast. Das ist einfach

Seit einiger Zeit habe ich einen Coach, mit dem ich mein "Wellbeing" auf die 2.0 Variante update.  Im ersten Schritt ist es natürlich die Entschleunigung, die für mich ma richtig gesund wäre. Aber wir haben uns auf auf die Nahrung und die mentale Gesundheit konzentriert. Hier mal fünf Kernpunkte, die ich aus den Gesprächen mit meinem Coach mitgenommen habe: 1. Natur Pur Ess mehr Pflanzen! Damit meine ich natürlich nicht Eure Zimmerpflanzen, sondern Obst und Gemüse. Versucht in mindestens eine Mahlzeit am Tag was Gutes von Mutter Natur zu packen. Eine Frucht oder ein Gemüse oder das Superfood, das Du schon immer ausprobieren wolltest? Go for it! Ich habe das früher sehr gern gemacht und taste mich jetzt langsam wieder ran. Manchmal muss man sich wieder bewusst machen, wie gut es tut, seine Komfortzone auch im Bereich Lebensmittel zu verlassen.  Ich hab jetzt endlich mal eine Pitahaya gegessen. Vorbereitet in nem Café auf der Bowl kannte ich sie - ich hab mich immer gefragt, ob