Vampire Diaries - S1E12 - Unpleasantville

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Stefan und Damon wollen herausfinden, wer der neue Vampir in der Stadt ist, der sich Elena als nächstes Opfer gesucht hat. Jeremy muss feststellen, dass nicht nur sein neuer Geschichtslehrer, Interesse an den Tagebüchern seiner Vorfahren zeigt, sondern auch die mysteriöse Schülerin, die er in der Bibliothek getroffen hat. Auf dem Ball der im Thema der 50er Jahre gehalten ist, stellen Stefan und Damon den Vampir, währenddessen kämpft Caroline mit ihren ganz eigenen Dämonen, nämlich ihren Gefühlen für Matt. Auch Bonnie muss sich nun endlich einmal trauen, den Barkeeper des Mystic Grill anzusprechen.
In dieser Folge werden viele lose Handlungsstränge verdichtet, aber noch nicht aufgelöst. Die Spannung steigt aber weiter an. Sowohl auf der Ebene des dramaturgischen Erzählstrangs, als auch auf der Gefühlsebene entwickeln sich die Charaktere weiter. Die Episode selbst besticht aber trotzdem vor allem durch die Ausstattung. Auch wenn der Titel an den Film Pleasantville mit Reese Witherspoon erinnern soll, fühlte es sich für mich doch die ganze Zeit mehr nach einer Hommage an Happy Days und Grease an.
Kleine Randnotiz: Ich erlebe gerade ein Phänomen. Ich finde die Geschichte spannend und sehe auch gern jede Folge, doch während ich bei Serien wie Criminal Minds oder Buffy, die nächste Folge kaum erwarten konnte, hat mich das Fieber hier noch nicht richtig ergriffen. Ich will zwar wissen, was weiter passiert, aber wann ist hierbei eher egal.

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