Glücklich sein, auch in harten Zeiten-Teil 1 / Adventskalender Tag 12

Auch in harten Zeiten den Kopf nicht hängen zu lassen, ist oft schwerer getan als gesagt. Ich habe dazu mehrere Bücher gelesen und mir sogar den ein oder anderen Vortrag angehört. Hier möchte ich nun ein paar Dinge mit Euch teilen, die dort immer wieder auftraten.

Schritt 1 - Mach Dir Sorgen, aber richtig:
Sieh der Gefahr, der Angst und dem Risiko ins Auge und lass all diese negativen Faktoren für Dich arbeiten. Mache zu jeder Sorge einen "Aktionsplan". Wie kann ich das Problem bewältigen? Wie liegen die Fakten? Was sagen die Statistiken?
Dreh Dich selbst nicht in die destruktive Spirale, sondern bleibe produktiv und vor allem aktiv und gehe die Probleme Schritt für Schritt an.

Schritt 2 - Mach nicht dicht:
Wenn wir schlechte Nachrichten kriegen, machen wir oft erstmal dicht und schotten uns ab. Der "gesunde" Weg ist aber ein anderer. Genau das Gegenteil nämlich. Man muss sich öffnen. Den neuen Möglichkeiten, Gedanken, Wegen.
Zwei Tipps, die ich aus den Ratgebern habe.
  1. Bring Dich in eine aufrechte Haltung, egal ob sitzend oder stehend. Das überlistet das Gehirn, denn so fühlen wir uns stärker und "größer".
  2. Überlege Dir sieben mögliche Antworten bzw. Reaktionen auf die negative Nachricht. Dann streich die, die nicht durchsetzbar sind oder nur destruktiv wirken. An den anderen kannst Du dann nach Schritt 1 arbeiten.
Die nächsten Schritte gibt es bald unter Bree your mind.

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