"Weiberwirtschaft" von Monika Hirschle
Mit "Weiberwirtschaft" von Monika Hirschle entführt uns die Abschlussklasse A3 der ISSA in die verrückt-chaotisch-fröhliche Welt von fünf jungen Frauen, von denen jede so ihre eigenen Sorgen hat. Aber Gott sei Dank ist man in einer WG ja offen und direkt, ohne dabei die Harmonie zu vergessen. In immer wieder neuen Episoden hat der Zuschauer so direkt Anteil am Leben der Figuren.
Mit viel Elan und Freude starten die fünf Schauspielerinnen in die berüchtigte zweite Vorstellung.
Die Abschlussklasse einer Schauspielschule - was kann man da schon erwarten? Viel, sehr viel - ein Feuerwerk an Dialogen, die mit Witz und Esprit serviert werden.
Mit viel Elan und Freude starten die fünf Schauspielerinnen in die berüchtigte zweite Vorstellung.
Die Abschlussklasse einer Schauspielschule - was kann man da schon erwarten? Viel, sehr viel - ein Feuerwerk an Dialogen, die mit Witz und Esprit serviert werden.
Die vier Darstellerinnen der Abschlussklasse A3 werden von Monika Gruber, einer ISSA Absolventin des Jahres 2011 unterstützt, die in zwei herrlich schrulligen Rollen glänzen kann.
Aus der Mädels-WG bleiben einem vor allem Gordana Heyden-Gueli als toughe Lehrerin und Stefanie Off als sarkastische, arbeitslose Schauspielerin im Gedächtnis. Dies vor allem, da sie ihre Rollen glaubhaft spielten und nicht ins "Over-Acting" verfielen.
Daniela Chiaffrino habe ich nur die Rolle der Optikerin abgenommen, in ihrer zweiten Rolle hat sie die Charakterzüge ihrer Figur zu stark betont.
Viel Talent hat Marija Jancic, leider überzieht sie ihre Rollen weitestgehend. Trotzdem war sie durch ihre Mimik ein Stern.
Überhaupt habe ich in einem Stück selten so gelacht, wie in diesem. Das mach ich normalerweise nur, wenn die Vorstellung schlimm ist. Hier war es aber anders. Die Vorstellung war lustig, mitreißend und die kleinen Ausrutscher sind schnell verziehen, wenn man das Gesamtbild betrachtet. Ein unterhaltsamer Abend in bayerischer Mundart.
Regisseur und Schauspiellehrer Bernd Dechamps kann sehr stolz auf seine Darstellerinnen sein, von denen wir bestimmt noch mehr auf Münchens Bühnen sehen werden.
Ich empfehle jedem, noch eine der kommenden Vorstellungen am 20./21./27./28. Januar oder am 10. Februar 2012 zu besuchen. Beginn ist immer um 19:30 Uhr. Im Theater der ISSA, Ötztalerstr. 1b / 2.Stock.
Reservierungen sind unbedingt nötig. Am besten unter 089-5328672
Aus der Mädels-WG bleiben einem vor allem Gordana Heyden-Gueli als toughe Lehrerin und Stefanie Off als sarkastische, arbeitslose Schauspielerin im Gedächtnis. Dies vor allem, da sie ihre Rollen glaubhaft spielten und nicht ins "Over-Acting" verfielen.
Daniela Chiaffrino habe ich nur die Rolle der Optikerin abgenommen, in ihrer zweiten Rolle hat sie die Charakterzüge ihrer Figur zu stark betont.
Viel Talent hat Marija Jancic, leider überzieht sie ihre Rollen weitestgehend. Trotzdem war sie durch ihre Mimik ein Stern.
Überhaupt habe ich in einem Stück selten so gelacht, wie in diesem. Das mach ich normalerweise nur, wenn die Vorstellung schlimm ist. Hier war es aber anders. Die Vorstellung war lustig, mitreißend und die kleinen Ausrutscher sind schnell verziehen, wenn man das Gesamtbild betrachtet. Ein unterhaltsamer Abend in bayerischer Mundart.
Regisseur und Schauspiellehrer Bernd Dechamps kann sehr stolz auf seine Darstellerinnen sein, von denen wir bestimmt noch mehr auf Münchens Bühnen sehen werden.
Ich empfehle jedem, noch eine der kommenden Vorstellungen am 20./21./27./28. Januar oder am 10. Februar 2012 zu besuchen. Beginn ist immer um 19:30 Uhr. Im Theater der ISSA, Ötztalerstr. 1b / 2.Stock.
Reservierungen sind unbedingt nötig. Am besten unter 089-5328672
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