Rezension: Ein riskanter Plan

Bildrechte: Concorde Video

Es ist Wochenende und da ich noch immer nicht ins Kino gehen kann, geh ich halt in die Amazon Videoausleihe und schau mir Filme an, die ich vor Jahren mal auf meine "Watchlist" gesetzt habe, weil ich der Meinung war, dass man hier unbedingt mal einen Filmabend machen muss. Gestern Abend habe ich mich für "Ein riskanter Plan" entschieden.  

Inhalt: Der ehemalige Polizist Nick Cassidy flüchtet auf der Beerdigung seines Vaters aus dem Gewahrsam der Gefängniswärter. Auf freiem Fuß, mietet er sich unter falschem Namen in einem Hotel ein und steigt nachdem er Champagner getrunken hat auf den Fenstersims. Dort erweckt er schnell die Aufmerksamkeit der Passanten. Die Polizei und Feuerwehr versuchen Nick vom Sims zurück ins Hotel zu bekommen, bauen aber zur Sicherheit auch ein Sprungkissen auf. Nick hingegen verlangt mit der Polizeipsychologin Lydia Mercer zu sprechen. Während Mercer Nicks wahrer Identität und seinem Verbrechen (der Diebstahl eines wertvollen Diamanten von Millionär Englander) auf die Spur kommt, erfährt, der Zuschauer, dass Nicks vermeintlicher Selbstmordversuch lediglich ein Ablenkungsmanöver ist. Er versucht seine Unschuld zu beweisen, denn er hat den Diamanten nicht gestohlen, dieser befindet sich noch immer im Besitz on Englander. 

Der Monat Januar ist wahrlich nicht mein cineastischer Glücksmonat. Einmal mehr habe ich mich im Film vergriffen. Ja, ich habe das ganze dann zwar zu Ende geschaut, aber mich wirklich gequält. Die Story ist richtig schlecht und die Schauspieler, allesamt Hollywood erfahren, waren enttäuschend. Keine Spannung, schlechte Dialoge, schlechte Ausführung. 
Das einzig Gute an diesem Film ist meiner Meinung nach der Titel und es war ein wirklich "Riskanter Plan", dieses Machwerk auf den Markt zu bringen. Positiv für mich ist, dass der Film in meiner Prime-Mitgliedschaft enthalten war. Wenigstens kein Extra-Geld ausgegeben. 


WERBUNG: Dieser Artikel enthält Verlinkungen auf Webseiten Dritter, für deren Inhalt ich nicht verantwortlich bin. Außerdem enthält der Artikel Namensnennungen, die als Werbung verstanden werden können. Ich bekomme hierfür keine Zuwendungen irgendeiner Art - es ist lediglich das Teilen meiner persönlichen Meinung.

Kommentare