Rezension: Nomis - Die Nacht des Jägers

Copyright Cover: Koch Media, 2019

In der letzten Zeit habe ich einfach nicht wirklich Glück mit meiner Filmauswahl oder mein Geschmack hat sich zu sehr entwickelt. Mal wieder auf der Suche nach einem Film, den ich noch nicht gesehen hatte, stolperte ich über "Nomis - Die Nacht des Jägers".
Inhalt - Serienkiller Storyline über einen Sadisten, der Frauen foltert und dann tötet (sofern sie sich nicht selbst töten).
Besetzung: Henry Cavill (was fürs Auge), Ben Kingsley (kann nur gut werden, oder?), Stanley Tucci (sold - der Finger schwebt schon über "Jetzt ausleihen") und Nathan Fillion ist auch noch dabei? Gekauft - ähm, ich meine: "Geliehen".

Zum Glück habe ich den Film nicht gekauft. Der Film verliert sich in einer gekünstelten Selbst-Justiz Story um Ben Kingsley und die schlecht konstruierte Hauptstory um Henry Cavill - dem harten Cop mit der weichen Seele, der sein Leben nach einer Scheidung auf die Reihe kriegen soll. Nach 40min war ich so bedient, dass ich die erzwungenen Plot-Twists, die Spannung bringen sollten nicht mehr ertragen wollte, aber Aufgeben ist nicht mein Stil. 
Euch allen da draußen, kann ich von diesem Film nur abraten! Spart Euch die Zeit!

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