"The Immortals – Teil 2: Hüter des Unheils" von Melissa de la Cruz
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| Copyright Cover: Ravensburger Taschenbuch Verlag |
Und schon habe ich Teil 2 verschlungen. Habe ich bei Teil 1 noch etwas das Tempo vermisst, geht es in der Fortsetzung der Romanreihe nun gleich weiter mit dem Erscheinen des mysteriösen Kingsley Martin, der auffällig fiel Zeit mit der bereits im ersten Band eingeführten Madleine Force, genannte Mimi, verbringt.
Die Story verdichtet sich...
Skyler, die im letzten Band ihre Großmutter verloren hat, ist gemeinsam mit ihrem besten Freund Oliver auf dem Weg nach Italien, um dort ihren Großvater zu suchen, den einzig lebenden Verwandten, der ihr neben ihrer im Koma liegenden Mutter noch geblieben ist. Doch egal wie weit sie sich von New York entfernt, noch immer geht ihr Jack, Mimis Zwillingsbruder, im Kopf herum. Wieder in New York angekommen, kommen sich die beiden näher, sehr zum Unwillen von Mimi, die sich darauf hin mit Kingsley der Lektüre der verbotenen Rituale widmet. Bei einem solchen Ritual bricht das totale Chaos aus, eine Wächterin stirbt und die restlichen anwesenden Blue und Red Bloods kommen gerade so mit dem Leben davon. Kingsley, der sich nach diesem Anschlag als Mitglied der Venatoren, dem Geheimdienst der Blue Bloods, zu Erkennen gibt, beschuldigt Mimi, für dieses Ritual die Verantwortung zu tragen. Mimi soll darauf hin zum Tode verurteilt werden nur die Durchführung eines Wahrheitsrituals, welches nur ein Erzengel durchführen kann, könnte sie noch retten. Doch die einzige Person, die dieses Ritual vollbringen kann ist ausgerechnet Skyler, gegen die sie das ganze Jahr intrigiert hat. Wird Skyler über ihren Schatten springen und Mimi retten?
Und wieder werden uns Rätsel aufgegeben: Was verbindet Jack und Mimi, dass Mimis Eifersucht rechtfertig? Was ist mit den Blue Bloods, die immer wieder sterben? Wie viel Kraft besitzt Skyler als Abkömmling eines Erzengels wirklich? Und welches Spiel treibt Kingsley?
Die Story verdichtet sich...
Skyler, die im letzten Band ihre Großmutter verloren hat, ist gemeinsam mit ihrem besten Freund Oliver auf dem Weg nach Italien, um dort ihren Großvater zu suchen, den einzig lebenden Verwandten, der ihr neben ihrer im Koma liegenden Mutter noch geblieben ist. Doch egal wie weit sie sich von New York entfernt, noch immer geht ihr Jack, Mimis Zwillingsbruder, im Kopf herum. Wieder in New York angekommen, kommen sich die beiden näher, sehr zum Unwillen von Mimi, die sich darauf hin mit Kingsley der Lektüre der verbotenen Rituale widmet. Bei einem solchen Ritual bricht das totale Chaos aus, eine Wächterin stirbt und die restlichen anwesenden Blue und Red Bloods kommen gerade so mit dem Leben davon. Kingsley, der sich nach diesem Anschlag als Mitglied der Venatoren, dem Geheimdienst der Blue Bloods, zu Erkennen gibt, beschuldigt Mimi, für dieses Ritual die Verantwortung zu tragen. Mimi soll darauf hin zum Tode verurteilt werden nur die Durchführung eines Wahrheitsrituals, welches nur ein Erzengel durchführen kann, könnte sie noch retten. Doch die einzige Person, die dieses Ritual vollbringen kann ist ausgerechnet Skyler, gegen die sie das ganze Jahr intrigiert hat. Wird Skyler über ihren Schatten springen und Mimi retten?
Und wieder werden uns Rätsel aufgegeben: Was verbindet Jack und Mimi, dass Mimis Eifersucht rechtfertig? Was ist mit den Blue Bloods, die immer wieder sterben? Wie viel Kraft besitzt Skyler als Abkömmling eines Erzengels wirklich? Und welches Spiel treibt Kingsley?
Das Tempo zieht an und auch der Schreibstil wird in diesem Band besser. Es scheint, als hätte Melissa de la Cruz nun in ihre Geschichte gefunden. Eine Story, die die Leser in ihren Bann zieht. Aufhören? Ausgeschlossen. Das verhindern schon die Cliffhanger mit denen die Bände, so auch dieser, enden.
Ein fantastischer Roman, der wieder Lust auf mehr macht. Auf zum nächsten Band!
8 von 10 Punkten für dieses Kleinod.
Ein fantastischer Roman, der wieder Lust auf mehr macht. Auf zum nächsten Band!
8 von 10 Punkten für dieses Kleinod.
Titel: The Immortals – Teil 2 – Hüter des Unheils
Verlag: Ravensburger Taschenbuch
ISBN 978-3473582860
Seitenanzahl: 352 Seiten
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